Stampin‘ Up Prämienreise: Jamaika, Mini-Golf und (fast) nackte Männer

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Während wir beim Frühstück saßen lief die Allure of the Seas im Hafen von Falmouth, Jamaika ein. Noch mit der Teetasse in der Hand haben wir an die Reling gelehnt das Anlegemanöver verfolgt und das türkisfarbene Wasser bewundert.

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Till und ich hatten für den Tag eine Stadtführung durch Falmouth gebucht – zu Fuß. Wir sind schon zweimal auf Jamaika gewesen und haben uns daher für diesen eher untypischen Ausflug entschieden. Der Stadtspaziergang war sehr interessant und hat richtig Spaß gemacht.

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Unter anderem haben wir erfahren, dass Falmouth vor New York fließendes Wasser hatte und haben eine Schule besucht bei der kluge Sprüche farbenfroh in Szene gesetzt waren. Wahrscheinlich hatten die Lehrer einfach keine Lust mehr das ständig zu wiederholen. 😉

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Es war aber auch hier wieder verdammt heiß und ab und an habe ich mir dann doch gewünscht wir hätten den Strandausflug gewählt. 😉

Nach der Stadtführung mussten wir uns erstmal stärken und haben uns für das Landesgericht Jamaikas entschieden: Jerk Chicken (mit einer bestimmten Gewürzmischung mariniertes Hähnchen), dazu Brotfrucht (nachdem wir die Bäume bei dem Stadtrundgang gezeigt bekommen haben) und Reis. Till gönnte sich ein Red Strip dazu – das auf Jamaica gebraute Bier.

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Auf dem Weg zurück zum Schiff bot sich dann folgender Anblick, der verdeutlich wie rießig der Kahn doch ist. Da wirken die Läden davor richtig winzig.

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Till shoppte noch schnell ein paar Kilo vom berühmten jamaikanischen Blue Moutain Kaffee – angeblich eine der besten Kaffeebohnen der Welt (bin Teetrinker und habe keine Ahnung davon). Das sorgte dann bei mir für einen halben Nervenzusammenbruch, waren wir doch schon beim Hinflug verdammt nah an der Freigepäckgrenze gewesen. 😮

Für den späten Nachmittag hatte ich dann eine Fire&Ice Maniküre im Schiffs-Spa gebucht. Was hinter diesen Namen steckt habe ich dann erfahren, als meine Arme erst mit einem Peeling „heiß“ gerubbelt wurden und dann in Eiswasser getaucht wurden. Sozusagen Sauna für Arme und Hände.

Nach dem Abendessen hatten wir noch etwas Zeit bevor die 70er Jahre-Party (ich mag diese Musik!) startete. Und was macht man an Bord des Schiffes in einer solchen Situation? Richtig: Mini-Golf spielen! Was sonst? 🙂 Steffi hat schon mal auf der Kinderbahn etwas geübt. Hat aber nichts geholfen, weil ein heimlicher Golf-Profi unter uns weilte und uns alle abgezogen hat…. Ich verrate jetzt mal nicht, wer es ist, sonst will ja niemand mehr mit ihr spielen. 😉

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Doris und Till gewinnen allerdings in der Kategorie „lässig auf dem Golfschläger abstützen“. Alle haben sich wacker geschlagen und ich werte es als Erfolg, dass kein Ball über Bord ging. 😉

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Die 70er Jahre-Party war ein Riesen-Spektakel und nahm die gesamte Einkaufsmeile in Beschlag, inklusive wechselten Regenbogen an der Decke.

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Irgendwann kamen dann noch diese Jungs hier und ich habe mich gefragt, ob die Party jugendfrei bleibt. Aber natürlich waren die Jungs nur da um der Meute die korrekten Armbewegungen zu dem „YMCA“-Hit beizubringen. 😎

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Auf der Kabine fanden wir dann mal wieder Handtuchkunst und Pillow Gift von Stampin‘ Up vor. Der süße Tischmüll-Eimer war gefüllt mit amerkanischen Süßigkeiten. Mmmmh…. Und so ging ein aufregender Tag dann zu Ende.

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