Stampin‘ Up Prämienreise Alaska – Seetag und Hauptveranstaltung

Stampin‘ Up Prämienreise –  2. Tag – Seetag

Über Nacht hatten wir etwas Seegang. Till und ich haben damit Gott sei Dank kein Problem, aber einigen anderen Passagieren ging es nicht so gut. So hingen an den Treppen morgens auch gleich griffbereit die Spuckbeutel. 😉

Beim Frühstück waren wir im Hauptrestaurant. Die Eispeisen dort sind sehr lecker – Omelette mit Zutaten nach Wunsch, Spiegelei, pochierte Eier. Auch die Muffins und Pancakes waren gut. Aber mal ein Wort unter uns zum Jogurt: Es gab nur NON-fat Jogurt, also Jogurt ganz ohne Fett. Dafür wurde diesem Speisestärke, Vitamin A und D zugesetzt. Über die Konsistenz sprechen wir jetzt mal lieber nicht…. Ich habe den Rest der Woche mein Obst also ohne Jogurt gegessen.

Vormittags stand dann die Stampin‘ Up-Hauptveranstaltung an.

In rund zwei Stunden wurde ein kurzweiliges Programm geboten. So sprachen Sara und weitere Mitglieder der Geschäftsführung von Stampin‘ Up über Unternehmenszahlen. Der kommende Stampin‘ Up Weihnachtskatalog wurde vorgestellt und es gab Bastelvorführungen mit den neuen Produkten. Und natürlich auch immer wieder Verlosungen  und Geschenkrunden. 🙂

Bei den Prize Patrols habe ich leider kein Glück gehabt. Aber es gab ja auch Geschenke für alle Anwesenden und so konnte ich doch einige neue Stampin‘ Up Produkte mein Eigen nennen. Und Till hat – wie jeder Gast – eine tolle Trinkflasche in Holzoptik geschenkt bekommen.

Der Nachmittag wurde dann fast etwas stressig, weil ich einige Aktivitäten mitmachen wollte, die von der Kreuzfahrtlinie angeboten wurden. Hier ein Auszug aus dem Programm. Auf so einem Schiff ist immer irgendwas los! Ich habe mich für Zumba und (ha, ha) Scrapbooking entschieden.

Zumba war überraschenderweise richtig gut. Etwas kurios war, dass es an Deck stattgefunden hat, wo inzwischen ein ziemlicher Wind ging und die Temperaturen so bei 13 Grad waren (zwischen durch hat es auch kurz geregnet). Die Instructorin hatte ein Fleece-Stirnband auf, ich mein neues Vancouver-Hoodie an. Aber im Endeffekt war es toll Sport an der frischen Luft zu machen!

Weiter ging es dann zum Scrapbooking-Workshop. Zur Info: Das wurde NICHT von Stampin‘ Up angeboten, sondern vom Schiff aus. Es gab ein ganz nettes Material-Kit. Aber das war es dann auch schon, was es positives darüber zu sagen gibt.

Die Scheren waren stumpf, der Kleber eingetrocknet, Inspirationen oder Muster gab es keine. Die Kursleiterin wurde dann auch leicht nervös als sie merkte, dass sie einige „Profis“ aus dem Bastelbereich in ihrem Kurs sitzen hat. 😆 Es war ein lustiges Erlebnis, aber im Endeffekt entsprach der Kurs nicht den Anforderungen einer Stampin‘ Demo an ihre Workshops. 😉

Danach brauchten wir dringend einen Kaffee (die Zeitverschiebung!) und so ging es mit Kerstin und Melly ins Promenade-Café, wo Kerstin ganz fleissig an ihrem Reisetagebuch bastelte. Mein Mann tauchte zwischenzeitlich auch mal wieder auf. Er hatte sich beim Laufen und Wale beobachten vergnügt. Man sah nämlich hin und wieder tatsächlich Wale von Deck aus! Das war toll.

Ich habe dann noch meine Swaps im Stampin‘ Up-Raum abgegeben. Das hätte ich beinahe vergessen, weil so viel anderes anstand.

Das Schild dort war auch fast fehlerfrei. 😉

Vor der Fotoleinwand sind dann noch ein paar lustige Schnapschüsse entstanden (wieso sagt mir keiner, dass ich meinen Schildersalat besser abnehmen sollte für Fotos?). Sehr passend zur Fototapete fand ich ja das Muster des Teppichs. 😉

Am Abend stand das Gala-Dinner auf dem Programm. Das bedeutet, dass man sich etwas hübscher anzieht, wenn man im Hauptrestaurant Essen geht. Einige waren sogar in Abendkleid und Smoking unterwegs! So weit hat es dann bei Till und mir nicht gereicht.

Das Essen war wirklich gut und die Tischrunde sehr nett. Unser indischer Kellner hat allerdings so schnell geredet, dass keiner von uns wirklich was verstanden hat…

Ein Schuh-Selfie mit Tanja musste dann auch noch sein.

Den Abend haben wir  in der Tavern-Bar ausklingen lassen. Über Nacht gab es noch eine Stunde mehr Zeitumstellung. Sprich: Man konnte länger schlafen – bedeutet übersetzt, dass wir schon um 5 Uhr und nicht erst um 6 Uhr hellwach waren. Am nächsten Tag stand dann der erste Landgang an!

Ein Gedanke zu „Stampin‘ Up Prämienreise Alaska – Seetag und Hauptveranstaltung

  1. Sandra Budde

    Oh ich bin so neidisch auf so ein tolles Erlebnis (natürlich der Neid, der Euch trotzdem von Herzen gönnt) …. es ist bestimmt umwerfend!

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