Stampin‘ Up OnStage Live in Amsterdam, Tag 2

Oh, oh, ich bin hinterher mit meinem Bericht von OnStage Live in Amsterdam. Die Auslaufliste hat mich irgendwie so beschäftigt, dass ich nicht zum bloggen gekommen bin. Aber jetzt geht es weiter!

Am Freitag ging es dann nach dem Frühstück weiter mit Kreativpräsentationen. Hier seht Ihr die neuen Incolors. Mir gefallen sie richtig gut – live sehen sie sogar noch besser aus. 🙂

Und mit diesen neuen Framelits kann man sicher perfekt „Taschengeld“ verschenken. 😉

Weiter ging es mit den Ehrungen. Ich durfte auch mal auf die Bühne und zwar für den Meilenstein von 100.000 Euro Umsatz. An dieser Stelle: Ein großes Dankeschön an alle meine stempelsüchtigen Kunden! 😉

In der Mittagspause ging es für mich dann Backstage – ich hatte die Generalprobe für meinen Vortrag am nächsten Tag. Auf Englisch. Vor 850 Leuten. Zu einem Geschäftsthema. 😳

Das war der Catwalk rauf auf die Bühne. Ich wurde verkabelt und der Techniker hat mir das Headset angelegt und dann ging es los.

Neben dem Teleprompter musste ich noch eine Stoppuhr (wie fies!) und zwei Monitore (einmal das Kamerabild und einmal meine Folien) im Blick behalten. Nach einige Minuten im Vortrag warf ich ein Blick auf den Monitor mit dem Kamerabild, und, oh Schreck: Ich sah ja aus wie Pumuckl! 😯 Meine Haare standen wild in alle Richtungen – muss wohl beim Anlegen des Headsets passiert sein. Nur gut, dass es die Generalprobe war und für den nächsten Tag habe ich mir für alle Fälle mal einen Mini-Taschenspiegel eingesteckt (danke an meine Downline Agnes für das praktische Geschenk) 😉 Das Lunchpaket danach hatte ich mir redlich verdient!

Der Nachmittag stand dann ganz unter dem kreativen Stern! Die große Halle wurde geöffnet und neben den tollen Schauwänden gab es auch gaaanz viele neue Produkte zu sehen. In den „Würfeln“ hinter den blauen Vorhängen fanden die Produktvorführungen statt und wir konnte dort auch selbst direkt mit den neuen Stampin‘ Up Sachen arbeiten.

Auf den Foto seht Ihr links meine Downline Kirstin, die eine der Schauwände gestalten durfte. Das hast sie super gemacht! Und besonders stolz bin ich, dass ich sogar auf einem ihrer Layouts verewigt wurde. Mist, das Foto von dem Layout muss ich noch suchen und nachreichen.

Wir sind also die verschiedenen Produktstationen durchlaufen und haben wie wild gebastelt mit den neuen Sachen. Ach, das war toll!

Tina war besonders wild unterwegs und hat vor Begeisterung gleich mal in einer neuen Incolor gebadet. 😉 Ich habe kurz überlegt, ob ich meinen Satz der morgigen Präsentation von „For new stampers even opening an Inkpad can be challenging“ in „For new stampers and Tina even opening an Inkpad can be challenging“ ändern soll. 😛

Hier seht Ihr Heike und mich mit einer der fertigen Karten.

Zum Abschluß stand dann noch unser Teamswap auf dem Programm.

Das läuft folgendermaßen ab: Zuerst alle Taschen, Jacken und sonstige Gepäckstücke auf einen Haufen schmeißen.

Dann die Runde machen und Bastelwerke gegen Bastelwerk tauschen.

Zwischendurch immer einen entzückten Ausruf einbauen angesichts der hübschen Werke.

Schlußendlich die erstauschten Werke sicher verstauen für den Transport. That’s it! 🙂

Und ein Team-Gruppenfoto haben wir bei der Gelegenheit auch gemacht. Es sind auch fast alle aus unserem Team drauf, die in Amsterdam waren. 🙂

Die anderen Mädels haben sich dann aufgemacht zum Burger essen und auf den Weg auch noch ein bisschen was von Amsterdam angeschaut.

Tina und ich waren irgendwie so ko, dass wir erstmal auf dem Zimmer chillen mussten und uns dann nur noch 50 m zum Asiaten um die Ecke bewegt haben. Nicht ohne vorher einen Billigsupermarkt auszuchecken, der – oh, Wunder – Stempelsets im Angebot hatte. Natürlich kann man sich nicht öffentlich mit Fremdprodukten sehen lassen, daher nur ein anonymes Foto. 😉 Gekauft haben wir die Stempel dann aber wirklich nicht. Keine Qualität, ts, ts, ts.

Den Abend haben wir gemütlich an der Hotelbar ausklingen lassen. Na, wer errät welches Getränk hier meines ist? 😉

Da wir für die Inkspire me-Challenge noch den Gewinnerbeitrag verfassen mussten, haben wir sogar noch etwas „gearbeitet“. Schade, dass wir das als Designteam nicht öfters zusammen machen können.

Ich bin dann völlig fertig ins Bett gefallen und habe komischerweise sehr gut geschlafen, obwohl der nächste Tag D-Day für mich war. Sprich, meine Präsentation anstand! 😮

 

4 Gedanken zu „Stampin‘ Up OnStage Live in Amsterdam, Tag 2

  1. Tina

    Liebste Marion, meine eingesauten Pfoten hatte ich eigentlich nur, weil mir Ela einen dreckigen Stempelblock gegeben hat und ich keine Schmierränder auf meiner Karte wollte. Daher habe ich meine Finger zum Säubern benutzt.

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    1. Marion

      Ach so, war das! Dann ist es ja gut, dass ich den Vortrag nicht geändert habe, wenn doch eigentliche Ela Schuld war. 😛 Lieber Gruß, Marion

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