Weiter geht es mit dem Bericht von der Stampin‘ Up Prämienreise nach Thailand.
Prämienreise Thailand – Tag 2, Ausflug nach Patong
Naiv wie wir sind, haben wir für den Nachmittag einen Transfer nach Patong Beach gebucht gehabt. Das sollte sich allerdings als Fehler herausstellen. Zunächst blieb unser Bus im Stau stecken und wir brauchten für eine Strecke von 30 Minuten gute 1,5 h. Und natürlich hatten wir den neuen Stampin‘ Up Herbst-Winterkatalog im Hotel gelassen!
In Patong angekommen, waren wir etwas entsetzt – das ist ja der Ballermann Thailands! Also, schnell auf und den Strand suchen und weg aus der schrecklichen Bangla-Road.
Der Strand war tatsächlich ganz schön und Heike und ich habe dort dieses – wie ich finde – sehr nette Selfie gemacht. Normalerweise habe ich ja nicht so das Talent für Selfies, aber das Licht am Strand war da gerade richtig.
Wir fanden dann tatsächlich eine ganz nette Strandbar, wo wir den Sonnenuntergang beobachtet, die Happy Hour genutzt und zu Abend gegessen haben.
Satay Spieße mit Erdnuss-Soße (mein Grundnahrungsmittel in Thailand – neben Pancakes, versteht sich). Mmmmh, die waren lecker. Der Rückweg war dann so gar nicht jugendfrei, weil die Sündenmeile in voller Fahrt war. Till wurden ständig „Sexy Girls“ angeboten (dabei war er doch mit drei sexy Girls unterwegs? 😆 ) und wir wurden gefragt, ob wir Interesse an Bodypainting oder „Ping Pong Shows“ haben. Oh Schreck!
Es tat uns dann gar nicht leid, Bye-Bye zu Patong Beach zu sagen… Insgesamt war der Ausflug eher unter „dann haben wir das also auch mal gesehen“ zu verbuchen als unter „das war aber schön“.
Prämienreise Thailand – Tag 3, Relax- und Basteltag
Der dritte Tag began mit einem relaxten Frühstück. Heike und Ilka waren bereits unterwegs zu einer Schnorcheltour. Netterweise gesellten sich dafür Nadine und Irene zu Till und mir.
Das Frühstück war wirklich lecker. Besonders begeistert war ich von der Pancake Maschine. 🙂
Allerdings gab es an dem Morgen scheinbar einen kleinen Software-Fehler auf der Pfannkuchen-Festplatte: „Making 01 of 04“. Oh je, ich wollte doch keine vier Pancakes! Aber ich konnte für meine übrigen schnell Abnehmer finden. Und so startete fast jeder Tage in Thailand dann mit Spiegelei, Pancakes, Obst und einen wunderbaren Blick auf Palmen.
Nach dem Frühstück ging es dann erstmal zum Basteln der Make&Takes. Da kann ich Euch leider noch keine Fotos zeigen, weil diese mit neuen Produkten gemacht wurden. Aber die Bilder reiche ich Ende Juli nach. Wir haben drei herbstliche Karte, eine Weihnachtskarte und drei weihnachtliche Geschenkanhänger gebastelt. Schon etwas skurill bei 32 Grad und unter Palmen. 😉 Wobei, für die Demos aus Australien fühlte sich das wahrscheinlich total normal an…
Am Nachmittag stand dann Aqua Zumba auf dem Programm. Hier seht Ihr die Demofraktion „Wassergymnastik“ mit Verterinnen aus Deutschland, Österreich und Kanada.
Vielen Dank für das Foto, Alex! Das Video dazu zeigen wir lieber mal nicht öffentlich. Nur so viel: Einen Preis im Synchronschwimmen würden wir wohl nicht gewinnen. Und auch wenn Jenni meinte, das gibt keinen Muskelkater: Ich habe es abends doch gespürt. 😯
Am Nachmittag war Heike dann zurück vom Schnorchelausflug und wir haben am Pool ein paar Postkarten geschrieben. Natürlich bei einem Wassermelonen-Drink. 😉
Im Empfangsbereich haben wir dann noch eine kleine LAN-Party veranstaltet. Und wie Ihr seht, gab es an dem Tag auch Eis. 🙂 Am Vortag spuckte übrigens eine Popcornmaschine frisches Popcorn aus.
Abends ging es dann zum Essen ins „Flame“, was sich etwas als Flop herausstellte. Besonders im Service. Sagen wir es mal so: Jenni und Kerstin mussten mit Barbaras Mann um das Hauptgericht ringen.
Als Pillow Gift erwartete uns dann diese praktische Handyhülle. Da am nächsten Tag der große Bootsausflug anstand, konnte diese dann auch gleich zum Einsatz kommen.
Prämienreise Thailand – Tag 3, Bootsausflug in die Bucht von Phang Nga
Heute hieße es wieder früh austehen: Pünktlich um 9 Uhr fuhren die Busse los zur Marina. Der ganztägige Bootsausflug stand auf dem Programm. In ein Speedboat passten rund 30 Leute.
Sagen wir mal so: Wenn dieses Boot gekentert wäre, hätte der deutsche Markt einige Demos einbüßen müssen. Natürlich kamen auch gleich die neuen Handytaschen zum Einsatz. Das perfekte Accesoire zu den schicken Schwimmwesten. 😉
Die Boote waren richtig schnell unterwegs. Till erwähnt gerade, dass ich schreiben soll, dass es drei 750 PS Motoren hatte. So konnten wir unser „need for speed“ also voll ausleben. 😆
Zunächst ging es zur Insel Koh Panyi mit ihrem berühmten schwimmenden Dorf, das auf Stelzen (oh Gott, hier hatte ich zuerst doch glatt „Stanzen“ stehen) im Meer erbaut wurde. Dort haben ein Gruppenfoto gemacht.
Das Dorf an sich hatten wir dann relativ schnell in rund 30 Minuten besichtigt. Dabei kamen wir auch an einer Schule und einem Kindergarten vorbei.
Nächstes Ziel war der berühmte James Bond-Felsen, bekannt aus dem Film „Der Mann mit dem goldenen Colt“. Leider wirkte die Insel nicht sonderlich spektakulär – lag vielleicht auch am bedeckten Himmel. Dabei bin ich wirklich ein James Bond-Fan!
Weiter ging es zur Kanutour. Wir mussten nicht selbst paddeln, sondern hatten einen Bootsführer. Der Ein- und Ausstieg war eine wackelige Angelegenheit und deshalb habe ich mich im letzten Moment dazu entschlossen meine große Kamera doch nicht mit zunehmen und habe sie unserem Guide in die Hand gedrückt.
Durch eine Tropsteinhöhle durch sind wir auf die andere Seite der Felsen gepaddelt (worden). Leider sind meine Handyfotos durch die Wasserschutz-Hülle etwas diesig geworden. Unten seht Ihr die liebe Jasmin vom Demo-Support und Jana.
Auch vor Paparazzi war man nie ganz sicher. 😉 Ich habe natürlich „zurückgeschossen“. Grüße an Ute und ihren Mann.
Und hey, die in dem Boot da drüben kennen wir doch auch!
Et voilà, unser Kanu. Danke für das Bild, Claudia. Im Hintergrund seht Ihr übrigens die schwimmende Ein- und Aussteigestation.
Letzter Stop und Aufenthaltsort für den Rest des Nachmittags war dann eine private Insel, wo es für uns Demos ein Strand-Barbecue gab und die Möglichkeit zu schwimmen und den Strand zu genießen.
Das sind unsere „geparkten“ Speedboote. Beim Ausstieg gab es dann leider einen Angriff der Killer-Monster-Ameisen…. Während das Boot noch festgemacht wurde, fielen diese von einem überhängten Ast auf uns herab. Zunächst traf es Jacqueline, die Schwester von Nadine, und während ich noch versuchte die Ameisen von ihr zu entfernen, draf es dann auch mich. Diese Biester waren der Hammer: Sehr groß, rot und bissen sich in der Haut fest wie Zecken. 😮 Ihr hättet uns mal schreien hören sollen! Ich bin dann einfach ins Wasser gesprungen, auch wenn das blöde Boot die finale Parkposition noch nicht erreicht hatte.
Hier ein Foto der Überlebenden der Ameisenattacke.
Auf den Schreck brauchte ich dann den Willkommensdrink umso mehr! Till war eher auf das Essen fixiert, das man an verschiedenen Buffetstation holen konnte. 😆
Heike, Nadine und ich entschieden uns dann erstmal mit einem Strandspaziergang die Insel etwas zu erkunden (und dabei einen großen Bogen um die Ameisen Bäume zu machen!).
Und weil man das so am Strand macht, haben wir uns auch an ein paar Sprungfotos versucht. Ähm, am Gesichtsausdruck arbeiten wir noch…
Irgendwann war dann auch Till mit dem Essen fertig und kam uns hinterher.
So gibt es sogar ein Dreier-Sprungbild von Heike, Nadine und mir. 🙂 War gar nicht so leicht gleichzeitig abzuspringen – es gibt rund 10 Bilder wo immer eine von uns noch/schon wieder am Boden ist. 😆
Heike ist dann noch künstlerisch tätig geworden.
Viel zu schnell stand schon wieder die Rückfahrt an. Diesmal wurde auch niemand vergessen. 😉 Was es damit auf sich hat, lest Ihr sicher bald auf Pias Blog – sie wurde nämlich am Tag davor beim Schnorchelausflug auf einer Insel zurückgelassen.
Abends ging es dann wieder in unser Lieblingslokal.Ich habe – Überraschung! – Satay-Spieße gegegessen. Und das passiert übrigens, wenn man Doris bitte im Hintergrund ein freundliches Gesicht zu machen.
Das sie nicht immer so schaut, beweist dann dieses Foto.
Till und ich sind nach dem Essen zu Fuß 30 Minuten vom Restaurant zurück ins Hotel gelaufen. Dort erwartet uns diese schöne (und praktische!) Tasche als Pillow Gift.
Puh, an dem Abend bin ich eingeschlafen bevor mein Kopf das Kissen berührt hat, glaube ich. Und habe Gott sein Dank nicht von den Killer-Ameisen geträumt!
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