Stampin‘ Up Prämienreise Alaska – Vancouver und Einschiffung

Vor gut drei Wochen ging es für Till und mich über den großen Teich zur Stampin‘ Up Prämienreise nach Alaska.

Ein paar Tage in Vancouver und Washington State

Wir sind ein paar Tage vor Beginn der Stampin‘ Up Reise nach Vancouver geflogen. Eine tolle Stadt! Das Wetter war bestens und wir haben viel gesehen. Allerdings hatten wir ganz schön mit der Zeitverschiebung zu kämpfen: Abends waren wir schnell müde, morgens dafür sehr früh wach (ein völlig neues Gefühl für Till, der sonst nie aus dem Bett kommt 😉 ). Beim Sightseeing haben wir u.a. die praktischen Wasserbusse genutzt, die die einzelnen Stadteile verbinden.

Neben einer Walking Tour durch Chinatour, haben wir auch die Markthallen auf Granville Island besucht. Dort haben wir auch einige Flaschen Ahornsirup gekauft. Freue mich schon auf die ersten Pfannkuchen damit. 🙂

Da wir so früh wach und unterwegs waren, hatten wir das Glück den berühmten Stanley Park fast für uns zu haben. Wir haben uns Fahrräder gemietet und sind einmal rund um den Park an der Sea Wall lang geradelt. Da ich meinen Pulli im Hotel vergessen hatte, habe ich mir unterwegs einen gekauft um nicht zu frieren.  So kam ich auch direkt zu meinem ersten Souvenir. 😉

Man hatte vom Park aus immer wieder einen tollen Ausblick auf die Skyline. Und auch der Blick aufs Meer war grandios. Die berühmten Totem-Pfähle haben wir natürlich auch besucht.

Nach drei Tagen Vancouver ging es dann per Auto über die Grenze in die USA. Wir hatten einen Wagen der Golf-Klasse gebucht. Bekommen haben wir – einen Panzer. 😆

Wir sind dann noch drei Tage an der Küste von Washington-State gewesen. Dort haben wir u.a. eine Bootstour gemacht, waren beim Shoppen in einer Mall und haben leckeres Seafood gegessen (Till sogar Austern – bäh).

Stampin‘ Up Prämienreise – Einschiffung und erster Tag

Wir sind dann direkt morgens in ca. 1,5 h von der Küste Washingtons nach Seattle gefahren. Dort haben wir den Panzer, äh, das Mietauto abgegeben und sind mit Uber zum Hafen gefahren, wo schon die „Explorer of the Seas“ auf uns gewartet hat. Das ist immer etwas aufregend für mich, wenn man das Schiff zum ersten Mal sieht!

Den Pulli habe ich mir übrigens im Outlet gekauft. Da steht „Lucky“ drauf – sehr passend für die Reise, fand ich. 😉 Das Boarding war zügig und 30 Minuten später waren wir schon an Bord des Schiffs. Da die Kabine noch nicht fertig war, sind wir erstmal zum Mittagessen ins Buffet-Restaurant gegangen. Dort haben wir auch gleich die ersten bekannte Gesichter getroffen – so schön!

Dann hieß es schnell die Kabine beziehen, weil wir haben ja Termine! Ich war positiv überrascht von der Größe und praktischen Einteilung. Der Schrank rechts neben der Tür war groß und geräumig und man konnte perfekt allen Krempel darin verstecken. Die (leeren) Koffer wurden unters Bett geschoben.

Till hat gleich vom Balkon aus unser neues Fernglas getestet.

Als nächstes stand dann die Sicherheitsübung an, wo wir den Gebrauch der Schwimmwesten und das Protokoll für den Notfall erklärt bekommen haben. 😮

Anschließend ging es direkt aufs oberste Deck für die Sail Away-Party! Dort bot sich folgender Blick auf die Skyline von Seattle.

Wie schön, wenn man das Ablegen des Schiffs mit lieben Demo-Kolleginnen erleben kann.

Schnell habe ich nach dem Ablegen dann noch im Stampin‘ Up Raum, der sich diesmal „Stampers Base Camp“ nannte, vorbeigeschaut.

Schließlich gab es dort ein Glücksrad und jeden Tag etwas zu gewinnen. 😉 Am ersten Tag eine Packung Designerpapier wie man auf den Foto mit Nadine und Nadine sehen kann (Glücksrad im Hintergrund).

Und dann stand auch schon der nächste Termin an: Der Willkommens-Empfang von Stampin‘ Up. Es gab Drinks und Häppchen und nette Gespräche.

Dann bin ich schnell auf die Kabine zum Koffer auspacken und duschen bevor es zum Abendessen ging. Inspiriert vom vielen Meer um mich rum, habe ich Fisch bestellt, der sehr lecker war.

Bevor es nach dem Essen in eine Bar ging, war ich noch auf der Kabine und konnte mich über das erste Pillow Gift freuen: Eine super (warme) Jacke und ein neuer Prägefolder aus dem Stampin‘ Up Winterkatalog. 🙂

Den Abend haben wir dann bei Karaoke (nein, ich habe nicht gesungen!) in einer der vielen Bars auf dem Schiff ausklingen lassen. Wobei es nicht spät wurde, da ich total geschlaucht war von dem langen, aufregenden Tag.

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