Stampin‘ Up Prämienreise Alaska – Landgang Skagway

Am Montag stand dann schon der nächste Landgang an: Skagway. Eine alte Goldgräberstadt. Das Wetter war uns wieder hold – Sonnenschein und 20 Grad.

Auch für diesen Landtag hatte ich privat eine Ausflug organisiert: Eine ganztägige Tour mit einem Van und einem Guide. Besonders wichtig bei so einer Tour ist natürlich das richtige Schuhwerk. Jenni bestand darauf, dass neben ihren Schleifchenschuhen auch die Turnschuhe mit ins Bild kommen. 😉

Wir wurden direkt am Dock von Michelle (unserem Guide) abgeholt. Unser Van war bis auf dem letzten Platz mit Stampin‘ Up Demos und Begleitung besetzt. Es dauerte so seine Zeit bis wir alle im Wagen drinnen oder wieder draußen waren.

Nadine (ganz vorne links im Bild) hatte dabei ein Schlüsselpositionen inne: Da sie auf dem Beifahrersitz saß kam sie am schnellsten raus und wieder rein und wurde so zu unserer persönlichen Fotografin, wenn sich auf dem Weg ein Fotomotiv ohne längeren Stopp zeigte. Danke nochmal für Deinen Einsatz als rasende (Foto-)Reporterin mit unseren Kameras, und Handys, Nadine!

Zunächst ging es an historischen Gebäuden in „Downtown“ Skagway vorbei.

Erster Stopp war dann ein alter Goldgräberfriedhof im Wald. Etwas spooky, aber irgendwie cool.

Hinter dem Friedhof führte dann ein Weg in den Wald zu einem Wasserfall. Dort haben wir dann erstmal unser Glück im Gold schürfen versucht.

Ob ich jemals wieder arbeiten muss? Immerhin bin ich fündig geworden. 😉Hier die gesamte Goldgräber-Truppe vor dem Wasserfall (nur Till schaut auf sein Handy statt in die Kamera :lol:). Das morgendliche Licht kam eben gerade schön hinter den Baumwimpfeln hervor.

Weiter ging es dann Richtung Kanada, wo wir eine schöne Stelle nach der anderen besucht und erkundet haben.

Die Landschaft ist traumhaft schön und es ist sehr einsam und ruhig. Nach so vielen Eindrücken war es irgendwann Zeit fürs Mittagessen. Dieses haben wir im kanadischen Territorium Yukon, in der Weltstadt „Carcross“ (150 Einwohner) eingenommen. Das Geweih vor dem Restaurant lud zu lustigen Fotos ein.

Auch für Nachtisch war gesorgt: Carcross hat eine klasse Eisdiele, die rieisige Eiskugeln ausgibt. Meine war in der Sorte „Heavenly Mash“ und bestand aus Vanille- und Schokoeis mit Marshmellows, Pecannüssen und Zartbitterschokostückchen.Till hat vor der Eisdiele auch gleich neue Freunde gefunden.

Weiter ging es dann zum Emerald Lake, der seinem Namen alle Ehre macht.

Auf dem Rückweg wurden wir dann zu unserem großen Erstaunen temporär in der Wüste ausgesetzt. Da haben Jenni und ich ein lustiges Video gemacht – leider bekomme ich das (wieso auch immer) gerade nicht hochgeladen.

Und ein Foto beim berühmte Alaskaschild musste natürlich auch sein.

Der Mann von Pia, Marc, hat dieses tolle Foto gemacht, dass dem Tag gut entspricht: Wir waren on the road und haben unglaublich viel gesehen und erlebt. Lustigerweise war Michelle ganz besorgt, weil die Straße ja so stark stark befahren ist – für ihre Verhältnisse vielleicht, wir Europäer konnten darüber nur lachen. 😉Gegen Abend hieß es dann back home, äh, back to the ship.

Zum Abendessen waren wir dann im Buffetrestaurant. Das Ablegen haben wir an Deck beobachtet, wo wir das Ehepaar Helmschrott (= Steffi und Frank) getroffen haben mit denen wir noch eine Absacker (Tee und heiße Schokolade, schließlich sind wir im kalten Alaska) getrunken haben bevor es ins Bett ging.

Auf der Kabine erwaretet uns ein lustiges Handtuchtier von unserem Steward und ein kuschelige Decke als Pillow Gift von Stampin‘ Up. Die konnte wir für den nächsten Tag gut gebrauchen – es ging in einen Fjord in Richtung Gletscher.

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